Mit dem Baustein Von der Schule in den Beruf möchte ZuBaKa Schüler*innen mit Fluchthintergrund frühzeitig auf den Übergang von der Schule ins Arbeitsleben vorbereiten. Die Teilnehmenden werden in den wöchentlichen Unterrichtseinheiten mit dem deutschen (Aus-)Bildungssystem vertraut gemacht, lernen zentrale Methoden für zukünftige Bewerbungsprozesse kennen und trainieren ihren berufsbezogenen Wortschatz. Außerdem wird großen Wert auf die Förderung sozialer Kompetenzen und die Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins gelegt - alles unter Einbezug sprachsensibler Methoden. Der Baustein ist Teil des Netzwerkprojekts BEGIN (kurz für "Begleitung und Empowerment von Geflüchteten in nachhaltige Integration"). Es wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF-Plus) gefördert und durch das Frankfurter Arbeitsmarktprogramm über die FRAP Agentur kofinanziert.
Laufzeit: 1. Oktober 2022 - 30. September 2026
Zusammen sind wir 7 Projektpartner*innen, die sich für die Integration von Geflüchteten in die Frankfurter Stadtgemeinschaft einsetzen.
Leitung, Koordination und Beratung: Caritasverband Frankfurt
Coaching und Begleitung nach Vermittlung: Gesellschaft für Kultur und Bildung - KUBI gGmbH
Arbeitserprobung für Geflüchtete mit Beeinträchtigung: Frankfurter Werkgemeinschaft - fwg e. V.
Suchtberatung und Suchtprävention: Jugendberatung und Jugendhilfe - JJ e. V.
Social Media Kanal: Über den Tellerrand Frankfurt e. V.
Beratung für afghanische Frauen: Zan e. V.
Begleitung und Gestaltung beim Übergang von Schule in den Beruf: ZuBaKa gGmbH
Unterstützt wird BEGIN von weiteren 15 Kooperationspartner*innen:
Agentur für Arbeit, Bund der Mittelhessischen Wirtschaft, DGB, DRK Frankfurt, Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe, Hessischer Flüchtlingsrat, Jobcenter Frankfurt, Malteser Hilfsdienst, Handwerkskammer, IHK Frankfurt, smart work, Sportkreis Frankfurt, Stadt Frankfurt, FRAP, VHS Frankfurt, Walter-Kolb-Stiftung
Das Projekt „BEGIN – Begleitung und Empowerment von Geflüchteten in nachhaltige Integration“ wird im Rahmen des Programms „WIR – Netzwerke integrieren geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.